stöhr, intensiviert Eigenwerbung


stöhr,   macht Markenkommunikation. Mit zehn Thesen wirbt die Düsseldorfer Agentur für ihre strategisch-kreative Marken- kompetenz und um Kunden. "Die Verlagerung in eine Online- und dialoggeprägte Kommunikation hat die Welt verändert", sagt Agenturinhaber Jürgen Stöhr. Darauf habe die Agentur reagiert. Mit ihren Thesen wollen die Kreativen die Branche zur Debatte anregen.

Die Thesen reichen von Aussagen wie "Vom umworbenen Menschen zum Souverän der Marke" bis hin zu "Die Marke lebt". Die Botschaft lautet: "Markenwerbung muss noch vernetzter sein, noch effizienter, individuell und involvierend." Viele Agenturen haben sich auf diese Entwicklung eingestellt. stöhr,  geht noch darüber hinaus mit Thesen wie "Verbraucher leben immer länger. Das gilt auch für Marken" und "Nicht alles, was machbar ist, wird auch gekauft". Denn: "Es wird nicht mehr alles gekauft, was möglich ist, sondern nur noch, was relevant ist."

stöhr,  MarkenKommunikation hat sich erst vor kurzem neu aufgestellt. Nach dem Ausstieg von Kreativchef Christoph Hildebrand und Chefstrategin Brigitte Fuchs, die stöhr,  Markenkommunikation aus privaten Gründen verlassen hat. Präsentierte der Agenturchef seine neue Truppe. Michael Steeger, 44, der schon über vier Jahre bei Stöhr ist, ersetzt als Executive Creative Director Christoph Hildebrand. Seit Anfang des Jahres ist Management-Supervisor Henrique da Rosa, dabei, neben Jürgen Stöhr erster Ansprechpartner für Henkel. Und noch etwas ist neu: stöhr,  Markenkommunikation kooperiert mit Freshcells, einer Online-Agentur, die im selben Haus sitzt. Tom Hülser, ist ihr geschäftsführender Gesellschafter. Damit will stöhr, unter die Top 5 der inhabergeführten Agenturen in Deutschland kommen. Die Markenthesen sollen ein Schritt in diese Richtung sein.


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